1. | 6 | 6/0/0 | 12:0 | : | |
2. | 7 | 6/0/1 | 12:2 | : | |
3. | 7 | 4/0/3 | 8:6 | : | |
4. | 6 | 3/0/3 | 6:6 | : | |
5. | 7 | 2/0/5 | 4:10 | : | |
6. | 6 | 1/0/5 | 2:10 | : | |
7. | 7 | 1/0/6 | 2:12 | : |
1. | 6 | 6/0/0 | 12:0 | : | |
2. | 7 | 6/0/1 | 12:2 | : | |
3. | 7 | 4/0/3 | 8:6 | : | |
4. | 6 | 3/0/3 | 6:6 | : | |
5. | 7 | 2/0/5 | 4:10 | : | |
6. | 6 | 1/0/5 | 2:10 | : | |
7. | 7 | 1/0/6 | 2:12 | : |
08.12. | (0:0) | ||
23.11. | (0:0) | ||
16.11. | (0:0) | ||
15.12. | |||
18.01. | |||
26.01. | |||
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Freitag, 16:00 - 17:30 Uhr, Welzbachhalle Großostheim
Nachdem wir in unserem letzten Spiel deutliche Fortschritte gezeigt haben und schöne Aktionen hatten, war es unser Ziel im ersten Heimspiel der Saison in Schaafheim gegen die HSG Stockstadt/Mainaschaff an unsere Leistung anzuknüpfen und viel von dem zu zeigen, was wir im Training gelernt haben.
Doch leichter gesagt als getan. Wir starteten wie immer mit einem 3 gegen 3 in der ersten Hälfte. Auch wenn es normalerweise gut klappt den Ball über die Mittellinie zu bekommen und in der eigenen Hälfte geschickt zu verteidigen, wollte es uns in diesem Spiel einfach nicht gelingen. Wir taten uns sehr schwer unseren Ballbesitz zu behaupten und den Ball weiterzuspielen. Durch viele kleine und leichte Fehler, wie Schritte, Zweimal oder auch Fehlpässe machten wir uns das Leben im Ballbesitz selbst schwer und kamen nur selten zu Torchancen, weshalb es dem Gegner gelang uns 10 Minuten ohne Tor zu halten. Auf unser erstes Tor folgte auch recht zeitnah das Zweite und es klappte zu dem Zeitpunkt manches deutlich besser. Im Laufe der ersten Hälfte konnten wir uns Torchancen erspielen, schafften es aber selten, diese im gegnerischen Tor unterzubringen.
In der zweiten Halbzeit war unser Ziel weniger Fehler zu machen, erfolgreicher abzuschließen und eine feste Zuordnung zu haben. Wir schafften es aber einfach nicht den Fehlerteufel loszuwerden. Wir verprellten uns häufig mit dem Ball, hatten unsere Probleme beim Passen und Fangen und der Ball wollte einfach nicht ins Tor, auch wenn wir mehr Torchancen im zweiten Durchgang hatten. Trotzdem gaben die Mädels nicht auf und kämpften weiter, so schwer es an diesem Tag auch fiel. Aufgeben gab es nicht und so schafften wir es den Ball erneut zweimal hinter die Torlinie zu bringen.
Wir mussten uns letztendlich zu deutlich geschlagen geben. Dennoch haben die Mädels nie aufgegeben, deshalb ein großes Lob für ihren Kampfgeist.
Fazit: Wir haben keinen guten Tag erwischt und konnten gegen einen ähnlich starken Gegner nicht das auf die Platte bringen, was wir üben und trainieren. Trotzdem freuen wir uns auf unser nächstes Spiel im November und haben bis dahin noch viel Zeit im Training weiterhin fleißig zu trainieren und uns weiterzuentwickeln.
Es spielten: Luisa Siefker, Mayla Kalberlah, Elena Wagner, Annika Schaad, Anna Eich, Rosalie Fries, Maja Lang, Marie Höfling, Gurlin Patwal, Amelie Klug, Sophia Moll